Sep 26, 2008

Bangkok - Nachtrag.


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Chinatown & PAD-Protest-area: Fotos here

Zu frueh habe ich mich im Blog schon von Bangkok verabschiedet - mein letzter Tag hier hat mich noch an zwei Orte gefuehrt, die ebenso zu Bangkok gehoeren wie Wat Pho und Grand Palace:

Die ueberfuellten, dunklen Gassen und Strassen Chinatowns, Maerkte mit Kitsch, Uhren und Elektronik, Gold-Laeden und Hai-Suppen. Wie leicht verliert man sich hier - ob freiwillig oder unfreiwillig - und findet sich Stunden spaeter wieder, mit vollem Magen, um viele Eindruecke und vielleicht auch ein paar Einkaeufe reicher.

Das Protestgelaende der PAD, vor dem Regierungsgebaeude ist eine kleine Stadt in der Stadt, Zentrum der Regierungskritiker und Koenigsliebhaber. Zelte, Essensausgaben, T-Shirt-Shops, Konzert- und Vortragsbuehnen saeumen das Gelaende und natuerlich viele Menschen in gelben T-Shirts -- we love the King.
Woher ich komme, werde ich gefragt - ein wenig Neid und Bewunderung macht sich breit, ja in Oesterreich da gehts uns gut, da gibt es eine gute Regierung mit vernuenftigen Menschen. Ja, wer wollte etwas anderes behaupten!

--> Fotos von einem - vorerst - letzten Tag in Bangkok.

Sep 25, 2008

Stadt der Engel.

bangkok / view pictures here


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Originally uploaded by bienemaja
Bangkok. Die Hauptstadt Thailands. Shopping, Essen, Nightlife und Verkehrschaos.
Die Stadt mit dem laengsten Namen der Welt (in Thailand abgekuerzt mit Krung Thep, dem Beginn des ewig langen Namens, und uebersetzt in etwa so viel wie die Stadt der Engel, die grosse Stadt etc.).
(Wieder) ein Ort voller Gegensaetze - und eine ganz andere Welt als meine bisherigen Eindruecke in diesem Land. Und dann doch auch wieder nicht.

Hochhaeuser, glaeserne Buerokomplexe, Skytrain und Metro, gigantische Shoppingcenter, stylische Spas & Ressorts zeigen stolz ein modernes Thailand, viel weiter als die 6 Stunden Busfahrt von Sangkhlaburi entfernt.

Und dazwischen - all das bereits Vertraute: Garkuechen, Nudelsuppen, das Hupen der fahrenden Obstverkaeufer, Unmengen Motorbike-Taxis, Eiskaffee, enge, quirlige und faszinierende Maerkte, grosse, kleine, viele Tempel, und Touristen zahlen den 20-fachen Preis der Thais.

Bangkok ist eine faszinierende Stadt, eine Stadt die nie schlaeft, die einen festhaelt - und zugleich bin ich auch froh, bald wieder aus diesem hektischen und anstrengenden Betondschungel herauszukommen, und frische Luft zu atmen.

--> Eindruecke aus Bangkok, 17.25.9.

Sep 20, 2008

Wild Wild West


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Originally uploaded by bienemaja
Kranchanaburi to the Burmese Border -pictures here.

Rainy, rainy Season.
Langsam zeigt sie ihr wahres Gesicht - stroemender Regen und eine graue Wolkendecke begleiten mich den meisten Weg westwaerts, entlang der ehemaligen Strecke der "Death Railway" zwischen Vietnam und Burma.

In Kranchanaburi bin ich kurz davor, meinen Reisefuehrer in den Kwai-Fluss zu schmeissen, Karten und Informationen sind schlichtweg falsch. (Ich begnuege mich mit dem Kranchanaburi-Teil, und umweltbewussterweise landet er im Muellkorb).

Aber auch ohne Reisefuehrer sehe ich bald: Wie so vieles hier in Thailand, hat auch Kranchanaburi mehrere Gesichter:

Bars mit "friendly service" entlang der laaangen Backpackermeile, Expats mit ihren kleinen thailaendischen Ladies, die Expat-Szene kennt sich ('what's up' - 'not much.' - 'yeah, me too.' - working?' - 'not yet. maybe looking for some teaching next months'. Waehrend die Ladies womoeglich von ihren neuesten Einkaeufen mit seiner Visa-Karte erzaehlen --rein spekulativ, aber durchaus moeglich), unverschaemt ueberteuerte Preise in der Touristenzone, und das Gefuehl, ein wandelnder Geldautomat zu sein.

Rafthaeuser entlang dem Kwai-Fluss, mit Blick auf eine gruene Huegellandschaft, und einen wundervollen Sonnenuntergang. Rund um Kranchanaburi - zahlreiche Nationalparks, Wasserfaelle, und vermutlich richtig viele wilde Tiere.

Und: Eine traurige Geschichte, inmitten einer wundervollen Umgebung:

Die letzten noch intakten gut 100km der Death Railway fuehren weiter westwaerts, zwei Stunden entlang dem Kwai-Fluss, durch eine dichte, satt-gruene Natur. Der schlimmste Teil der Arbeit an der Zugstrecke soll fuer die Kriegsgefangenen der "Hellfire Pass" gewesen sein - heute ist er ein open-air Museum, 4km kann man mit Audioguide entlang der Strecke gehen. Dichter Regenwald - eine Zugstrecke!! unvorstellbar! Wundervolle Ausblicke - ein Zeitzeuge berichtet via Audioguide, so unvorstellbar die Qualen waren, die Natur, diese wundervolle einzigartige Umgebung, habe Vieles kompensiert.


Einige Stunden weiter westwaerts, nahe der burmesischen Grenze, liegt Sangkhlaburi. Nur wenige Touristen machen den Weg bis hierer, entsprechend ruhiger ist es. In der Stadt und umliegenden Doerfern / Siedlungen leben viele Burmesen; aus ihrem Land vertrieben, geflohen, ohne thailaendisches Visum, werden sie hier geduldet. Weiter nach Thailand duerfen sie aber nicht, zurueck koennen sie nicht. Viele sind Mon oder Karen, manche auch Muslime, sie werden von vielen Thais von oben herab behandelt, arbeiten fuer einen Hungerlohn, ohne Pausen, ohne Freizeit.

So haesslich die Geschichte vieler dieser Menschen ist - so schoen ist der Ort.

Eine kleine "Stadt" - ein Markt, ein paar Haeuserreihen, ein paar weiter verstreute Holzhaeuschen, manche schmuck, andere eher lose Bretter, mehr schlecht als recht zusammengezimmert.

Eine Berg-/ Huegellandschaft, Regen und Wolken lassen sie mystisch und bedrohlich-schoen wirken, Gruen in allen nur erdenklichen Toenen und Schattierungen, dazwischen Seen und Fluesse.

Die Gegend fasziniert mich, ich suche eine Moeglichkeit, ein paar Tage im "Dschungel" zu verbringen, frage mich herum und habe Glueck. Nach der "konventionellen" 1-Tages-Elephantenreiten-und-Bambusrafting-Tour, werde ich im Elephantencamp, dem Karen-Dorf Ban Chang ("Elephantenhaus") zurueckgelassen. Zwei Naechte auf einer Strohmatte unter einem Bambusdach, mitten im Dschungel, am Morgen liegen die Wolken tief ueber den satt-gruenen Huegeln, mit den Schulkindern fahre ich zum naechsten Karen-Dorf, ueber den Fluss und eine abenteuerliche Fahrt in einem Klapperbus.

Zurueck in Sangkhlaburi, werde ich aus dem Guesthouse geschmissen ("full", schon lange ausgebucht - wie gut, dass ich auch gebucht habe), zum Glueck gewaehrt mir eine liebevolle muslimisch-burmesische Familie Unterschlupf und eine Strohmatte, ich bekomme nicht nur die Zeit meine Erkaeltung voll auszukurieren sondern auch interessante Einblicke in das Leben der Menschen hier.

Noch ein wenig weiter westwaerts, komme ich an der burmesischen Grenze an, dem "3-Pagodas-Pass", etwas unspektakulaer, ein Schmuck-, Silber- und Edelstein-Markt (mit ungewissem Anteil an echten Steinen) rund um drei kleine weisse Tuermchen. Die Grenze selbst ist geschlossen, nur ein paar streunende Hunde lungern herum. Wirklich beeindruckend jedoch die Fahrt hierher, noch mehr Gruen, noch mehr Huegel, Wolken, Karen-Doerfer, eine Maerchenlandschaft, man moechte sagen verwunschen, und ja, irgendwie ist die Gegend es auch.

--> Fotos aus dem Wilden Westen

Sep 11, 2008

Von Touristen- und anderen Zonen.


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Originally uploaded by bienemaja

(fotos here)

Ich habe den Sueden Thailands hinter mir gelassen, und fahre, ein wenig im Zickzack, erst mal nordwestwaerts

Gemeinsam mit Khem besuche ich das Karen-Kindercamp in Pa Deng: 2 Tage, entzueckende Kinder, beeindruckende Landschaften, ein Wasserfall (Pa-La-U) und viele,viele Schmetterlinge.

Die Touristenhochburg Hua Hin ist danach ein kleiner Schock: Bars voller kleiner Thailaenderinnen, ueberteuerte Preise, laestige Taxi- und Motorbike-Fahrer, ein unterdurchschnittlicher Strand, ein schicker, sauberer - und kuenstlich wirkender - Markt. Einziges Highlight: Ein supernettes franzoesisches Paerchen, das ohne Englischkenntnisse etwas verloren den Weg nach Phuket sucht. Nach einem netten Abend mit den Beiden schaue ich aber auch, dass ich weiterkomme.

Phetburi ist wesentlich schoener, wenn auch nicht weniger stressig. Die alte Stadt wimmelt vor Tempeln (und Moenchen), viele im "Ayutthaya"-Stil, von der burmesischen Invasion verschont, und daher noch intakt. Holzhaueschen, quirlige Strassenmaerkten und ein Palast in einem wilden Stilmix auf einem Huegel mit tollem Ausblick.
Wenige Touristen, aber auch hier: Der Verkehr ist chaotisch und stressig, die Motorbike-Fahrer laestig, es ist unglaublich heiss-schwuel, und Internetcafes sind rund um die Uhr mit World-Of-Warcraft-spielenden Schulkindern belegt.

Ich fahre weiter, habe von einem Homestay-Programm bei den Floating Markets in Amphawa gehoert und moechte dahin. Informationen finde ich nicht (bzw nur auf thailaendisch), aber ich finde den richtign Bus und nach ein paar Stunden lande ich in Amphawa. Auch dort - alle Schilder nur auf thailaendisch. Jemand spricht mich an: "Homestay?" - ich riskiere es, vertraue ihm und verbringe zwei wundervolle Tage bei Dook und seiner Familie - in einem Holzhaueschen am Kanal / Bach (de facto wohl ein Kanal, wirkt er jedoch wie ein Bach, mit sauberem Wasser). Er zeigt mir die Umgebung, mit seinen zwei Kindern, zu viert auf einem Motorbike, Floating Markets, Tempel, und ruhige Oertchen. Kurios: ein belebter Markt entlang einer Zugstrecke - in Windeseile sind alle Staende abgebaut, der Zug faehrt vorbei, und ebensoschnell geht das rege Treiben weiter wie bisher.
Es faellt mir ein wenig schwer, mich von dem ruhigen Leben hier zu trennen. Aber ich will weiter, westwaerts, neuen Eindruecken entgegen.

--> Fotos von einer Woche "on the road"

Sep 5, 2008

Ueber die Lage in Thailand.

Das hier soll kein politischer Blog werden.
Gaenzlich ausklammern laesst es sich aber nun mal nicht, dass in Bangkok protestiert wird, der Ausnahmezustand ausgerufen wurde, und ein Grenzkonflikt mit Kambodia in der Luft haengt. 
So schlimm wie sich das anhoert, fuehlt es sich hier jedoch nicht an. Grund zur Sorge besteht nicht. Vielmehr ist es sehr interessant, das hier zu verfolgen.
Fuer Interessierte, weiter unten ("Weitere Informationen") ein kurzer Abriss der Lage, soweit ich das aus Gespraechen und Nachrichten vor Ort mitbekommen habe - verzerrte und unvollstaendige Darstellung nicht ausgeschlossen.
Was den Grenzkonflikt mit Kambodscha betrifft: Hier geht es um einen Tempel (UNESCO-Weltkulturerbe) im Grenzgebiet, den beide Laender gerne auf ihrem Territorium sehen wuerden. So schoen der Tempel wohl auch ist - ich werde ihn nicht besuchen. Und die Grenze nach Kambodscha woanders ueberqueren. 
Fuer Interessierte gibt es  auf Wikipedia eine uebersichtliche Zusammenfassung.

UEBER DIE PROTESTE:
Seit ueber drei Monaten wird in Bangkok protestiert. Die Proteste richten sich gegen die Regierung mit Premierminister Samak (seit Jan 08 im Amt), die fuehrende People's Power Party, und den noch immer sehr praesenten ehemalige Premier Thaksin und dessen Partei. Die Demonstranten sind recht heterogen, teilen aber die Wut auf die Regierung und Thaksin, und die Liebe zum Koenig. Sie werfen der Regierung Korruption, Untaetigkeit und Intransparenz vor. Und sie sind unzufrieden mit der Zusammensetzung des Parlaments, da der grosse - aber arme - Nordosten eine staerkere Stimmenmacht hat als der Sueden. Die Bevoelkerung im Nordosten ist stark laendlich - viele Reisbauern - und soweit ich gehoert habe, wurden sie bei der Wahl mit 200 Baht (4 Euro) pro Waehler 'belohnt', u.a. deshalb ist der Nordosten auch Pro-Samak.

Die Demonstranten wollen die Proteste erst beenden, wenn Samak zuruecktritt. Der wird aber - so habe ich gehoert - jedenfalls den Beschluss des Budgets im Oktober abwarten wollen (um - so der Vorwurf - seinen Freunden und Partnern noch grosse staatliche Auftraege zukommen zu lassen).

Organisiert werden die Proteste von der PAD, der People's Alliance for Democracy. Vor (und in) Bangkok's Regierungsgebaeude protestieren viele Studenten und viele Leute aus dem Sueden, sie sind Tag und Nacht dort, Familienmitglieder wechseln sich ab, sie werden von der PAD und Unterstuetzern mit gratis Essen versorgt und auch die Bustickets vom Sueden nach Bangkok sind subventioniert.

Die Proteste verliefen grossteils sehr FRIEDLICH. Es gab Eskalationen, als die Demonstranten das Regierungsgebaeude gestuermt haben, und spaeter auch Strassenschlachten zwischen Regierungsbefuerwortern und -gegnern. Es gibt mehrere Verletzte und bisher einen Toten. (www.bangkokpost.com)
ABER: es konzentriert sich hptsl. auf ein Viertel in Bangkok, ansonsten ist von den Protesten nichts zu spueren. Ausser der Rund-um-die-Uhr Live-Uebertragung der Proteste im Fernsehen, die in jedem Cafe, jedem Guesthouse, jedem Buero und wohl auch jedem Haus laeuft. Und ausser den Stopps der Zug- und Flugverbindungen, die mittlerweile grossteils wieder aufgenommen sind. Die Lage scheint fuer Touristen nicht bedrohlich zu sein; die Thailaender selbst sind sehr entspannt bezueglich Sicherheit, viele haben Familienmitglieder in der Protestzone, machen sich aber keine Sorgen. Sie glauben, dass es friedlich weitergeht.

Zum Schluss noch was Interessantes: In der Protestzone kann man sich fuer 100 Baht (2 Euro) ein PhD-Zertifikat von der "Ratchadamnoen University" kaufen. Das ist jedoch keine Uni, sondern bezeichnet die Proteste in der gleichnamigen Strasse - da sie eine Art "politische Bildung" sein sollen(-> Bangkok Post)

Sep 4, 2008

Die Reise beginnt. Station 1 - KRABI


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(view fotos here)

Ein schoener und spannender Monat ist vorbei - Zeit, mich auf die Reise zu machen. Schweren Herzens sage ich also Phuket und meinen Kollegen Adieu, bleibe aber zunaechst noch in der Gegend:

Krabi ist 4 Stunden Busfahrt von Phuket entfernt, ein nettes Staedtchen mit Mangrovenwaeldern zwischen Stadt und Meer, touristisch, aber nicht kuenstlich hochgespielt (oder liegt das an der Nebensaison?).

Mit den oeffentlichen Busse (Songthaews) fahre ich zu den umliegenden Sehenswuerdigkeiten und Straenden. Und manchmal auch im Kreis, wenn ich auf gutgemeinte aber falsch formulierte Ratschlaege hoere - oder gutgemeinte Ratschlaege ignoriere, weil ich ja eh viel besser weiss, wie ich fahren muss.

Der Tiger-Cave-Tempel birgt den Fussabdruck eines gigantischen Tigers (naja..), einsame Dschungel-pfade, Meditationshoehlen im Berg und einen 600m hohen Huegel, der ueber 1.237 Stufen zu erreichen ist. Allerdings erst bei einem zweiten Besuch, ganz frueh am Morgen (die Sonne steht trotzdem schon erstaunlich hoch und ist erstaunlich heiss). Es lohnt sich - oben wartet ein toller Ausblick und ein grosser goldener Buddha.

Der Abendmarkt am Pier hat tolles Essen, Einheimische und Touristen kommen gleichermassen, und ich unterhalte mich mit zwei Regierungsgegnern ueber die Proteste in Bangkok. Tolles Essen auch am Morgenmarkt, um 7 Uhr herrscht schon reges Treiben, die Staende biegen sich unter gruenen Gemuesebergen, ganzen Schweinen in ihren Einzelteilen von Kopf bis Fuss, und frischesten Krabben, die ohne Fussfesseln wohl davonlaufen wuerden. In der Mitte stehen lange Tische und Baenke, daneben wird gekocht, gebraten, frittiert - und gegessen: Reis-Fisch-Suppe, rote Nudelsuppe, undefinierbare Suppen.

Eine Kayaktour fuehrt mich durch wundervolle Mangrovenwaelder und Hoehlen mit praehistorischen Zeichnungen. Auch hier lohnt sich die Anstrengung, und zum Ausgleich gibt es noch ein paar wundervolle Straende:

Rei Ley Beach ist nur per Boot zu erreichen, hat weissen Sand, einen tollen Ausblick auf Kalkfelsen (und leider viele grosse Ressorts). In der Princess Cave am Strandende finden sich interessante Opfergaben von Seefahrern, deren Wunsch erfuellt wurde. Ein Gegensatz zu Rei Ley Beach ist Fossil Shell Beach - was aussieht wie Betonplatten, sind fossile Muscheln, 75 Mio. Jahre alt (!).

Ein letzter Kaffee, eine letztes Curry mit Nudeln hier (Khanom Jiin), und ich fahre retour nach Phuket, wo es weiter nach Bangkok und Pa Deng geht..

-- Fotos von 3 anstrengenden, aber entspannenden (ja... !) Tagen in Krabi gibts hier.